Die Kirschen bluehen. Es ist schoen wieder daheim zu sein. Das Wetter war einfach schlecht, aber trotzdem war die Abwechslung nett.
Saturday, September 29, 2007
Die Rueckfahrt - Einkehr in Daylesford
Wenn Daylesford in Deutschland waere, haette es ein 'Bad' vorm Namen. Daylesford hat viele natuerliche Mineralwasserquellen, wegen denen hier viele Leute zum Genesen hinkommen. Daylesford ist die Massagenhauptstadt Victorias!! Ausserdem ist es hier auch sehr urig und sie haben eine gute deutsche Baeckerei.
Letzter Tag - Schnee auf den Grampians
Kann man es glauben? Wir haben uns fast einen abgefroren und es hat so stark gewindet, das der Mike gesagt hat, er will nicht wandern weil eventuell ein abgebrannter Baum auf uns fallen koennte.
Anstelle dessen habe ich meinen Krimi vor dem Feuer gelesen und wir sind zu Brambuk, dem Aboriginal Kulturcenter spaziert, was sehr interessant war.
Sechster Tag - Tower Hill Reserve und die Grampians
In Unsere Unterkunft war fast wie campen - mitten in der Natur aber mit allem Drum und Dran. Auf dem Bild koennt ihr unser Auto sehen, daneben war unsere Log Cabin. Die Kaenguruhs kamen ganz nah an die Unterkunft ran.
Und in Tower Hill haben wir viel Wildlife gesehen und als wir in den Grampians ankamen, sahen wir, das die Zerstoerung der 2006 Buschbraende immer noch sehr sichtbar ist. Langsam regeneriert sich der Busch.
Fuenfter Tag - Die Twelve Apostles und Port Campbell
Vierter Tag - Port Fairy und die Otway Ranges
In Port Fairy hatten Mike vor Jahren mal ein wunderschoenes Wochenende - Noah wurde noch gestillt, so lange ist das her! Diesmal war es auch sehr schoen, unsere Unterkunft klasse, und das Wetter war auch relativ gut . Ausserdem haben wir die Otway Ranges von der 'Otway Fly' betrachtet, ein 40 Meter hoher Wanderweg, das war fantastisch. Die Farnbaeume unter uns sahen einmalig aus.
Dritter Tag - Blanket Bay und der Leuchtturm in Cape Otway
Der Tag war schoen sonnig und unser ganzes Campingzeug ist wieder trocken geworden. Aber waehrend wir im Cape Otway Leuchtturm den Wetternachrichten zuhoerten, kam eine Windsturm Warnung - das war also dann die zweite Nacht Campen. Ein Wunder, das wir nicht weggeblasen wurden!!
Sag mal Beate, kommen dir die Steine am Blanket Bay Strand auch etwas irisch vor?? Und was haeltst du von dem Walauge -was ich in einem Stein erkannte?
Zweiter Tag - Great Ocean Road und Blanket Bay
Wir wollten immer schon einmal in die Otway Ranges und haben nach einer atemberaubenden Fahrt an der Victoria Kueste entlang, dann im Otway National Park zwei Tage gecampt - ohne Strom und Dusche. In Blanket Bay. Das Wetter war schrecklich kalt und die erste Nacht hat es Katzen und Hunde geregnet. ( In Benalla blieb es weiter trocken!) Direkt neben unserem Zelt war eine Koalamutter mit ihrem Baby - und hat uns zwei Tage bepinketl und bedrissen. Aber das haben wir ihr nicht veruebelt. Auf dem untersten Bild koennt ihr das Koalabaellchen vielleicht Baum ueber Mike erkennen?
Saturday, September 22, 2007
Ab in den Urlaub geht es.
Also wir sind jetzt erst einmal weg. Wir sind am 2. Oktober wieder da. Wir fahren campen, und zwar an der Great Ocean Road entlang. Das Auto ist gepackt, morgen mittag geht es los. Wir sind schon alle auf relax-Stimmung. Mike und ich haben uns wie oft abends ein kleines Lagerfeuerchen gemacht - man kann beim Ins-Feuer-Starren so schoen verzellen.
Tuesday, September 18, 2007
Mikes Geburtstagsparty war schoen
Ist das nicht tragisch? Das einzige Bild, was ich von Mikes Party gemacht habe, ist das hier - ein paar Eier!
Jedenfalls waren Laurie, Monique, Mernie und Rick hier und wir haben bis frueh morgens gequatscht und Musik angehoert. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen und da war das Reden besonders nett.
Das Menue ist mir gut gelungen - Vorspeise waren Hors d'ouvres wie die Eier zum Beispiel und dann Entenbrust auf chinesische Art und als Nachtisch Dampfnudeln.
Wir hatten auch wieder meinen Lieblingscocktail, danach ging fuer mich der Abend besonders schnell vorbei. Ich hatte Mikes Lieblingsmusik zusammengestellt und die spielte dann auf dem iPod fuer vier oder mehr Stunden ohne das man sich darum sorgen musste.
Koorie Celebration Day
Meine Kollegin Louise arbeitet mit einer Gruppe von Koorie Schuelern, die waehrend des Projektes (das Pathways genannt wird) ueber ihre eigene Kultur lernen. Viel mehr weiss ich darueber nicht, aber ich schicke euch ein paar Bilder davon.
Ganz unten ist eine Frau, die einen Mantel aus Possum-haeuten haelt. Auf der Innenseite haben mehrere Familien ihre Symbole mit einem Glueh-eisen eingebrannt.
Sunday, September 9, 2007
Friday, September 7, 2007
Bryony wird 50
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