Im Stadtteil Ostrog haben Oma, Opa und Papa an der Oder, am Piastenweg gewohnt. Manfred meinte, es waere das dritte Haus von der Bruecke gewesen. Es ist heute nicht mehr da. Unten sind die Gebauede an der Ecke der Bosatzer Strasse, parallel zum Piastenweg, und gegenueber von der Stelle an der Oma und Opa gelebt haetten abgebildet. Hier biegt man normalerweise ein. Ich bin aber neben der Bruecke direkt durch die Buesche an die Oder geklettert.
Ein bunter Balkon in einem der Kommi Betonkloetze.
Ein abgebranntes Haus aus der Vorkriegszeit (unten) steht ungefaehr an der Stelle (neben dem dritten Haus ), wo sie gewohnt haben. Ob ihr Haus so aehnlich aussah? Manfred erklaerte, das ihr Giebel auf die Oder frontierte.
Ein Strauss Unkraut aus dem 'Garten'.
Mike knipst mich heimlich beim Umsehen - ich hatte ihn gebeten, mich einen Moment in Ruhe zu lassen. Jetzt bin ich froh, das das Bild (verschwommen wie es ist) entstand.
Die Ansicht von dem ausgebrannten Haus, vom Oderufer aus gesehen.
So sehen die Betongebauede aus, die heute an der von Manfred angegebenen Stelle stehen.
Der Blick zurueck nach Ratibor, von Ostrog aus.
Ratibor war einmal schoen, aber heute ist es eine Stadt von gemischter Architektur und viele der Kriegsgeschaedigten Gebauede liegen immer noch brach. Was hier leider dominiert, sind Wohnungsblocks wie diese.
1 comment:
Sieht ein bisschen wie das Hochhaus in Inflancka, Warschau, wo der Taxifahrer lebte (Dekalog 5)! Wander Vergangenheit meine neue Website, wenn Sie möchten: Kieslowski's World.
Alexandre Fabbri
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